Sicher unterwegs

Laut Statistik gab es im Jahr 2021 deutschlandweit rund 2,3 Millionen Verkehrsunfälle, davon knapp 260.000 mit Personenschäden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das zwar ein Plus von 3,1 Prozent, die Zahl der Verletzten hat sich jedoch um 2,1 Prozent verringert. Auch Menge der Todesopfer ging um knapp 6 Prozent zurück. Diese positive Entwicklung ist unter anderem auf die verbesserte Schutzausstattung von Verkehrsmitteln zurückzuführen. Das gilt insbesondere für Autos, deren Front heutzutage so gestaltet wird, dass sie Fußgängern und Zweiradfahrern bei einer Kollision möglichst wenig Schaden zufügt. Trotzdem tun Motorradfahrer gut daran, Protektoren zu tragen, zum Beispiel vom Hersteller John Doe. Welche Sicherheitstipps im Straßenverkehr beachtet werden sollten, erläutert dieser Beitrag.

Aufmerksamkeit ist das oberste Gebot

Das menschliche Gehirn ist nicht multitaskingfähig, sondern erledigt stets eine Aufgabe nach der anderen. Bei Routinetätigkeiten wie Autofahren ist es zwar scheinbar problemlos möglich, nebenher zu telefonieren. Sobald jedoch ein Überraschungsmoment durch ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, fehlen durch die Konzentration auf das Gespräch wertvolle Millisekunden, um einen Unfall zu verhindern. Daher gilt, dass Telefonate nur ausnahmsweise unterwegs geführt werden sollten. Das ist umso wichtiger, je emotionaler das Gesprächsthema ist.

Fahrfehler beim Abbiegen, An- und Rückwärtsfahren sowie beim Wenden sind statistisch gesehen die häufigsten Ursachen für Unfälle. Grundsätzlich gilt, dass der Fahrer bei einem Abbiegemanöver durch einen Schulterblick sicherstellen muss, keine Radfahrer oder Fußgänger zu gefährden. Auch beim Überholen kann der Schulterblick Kollisionen verhindern, da er das Blickfeld des Fahrers erweitert. Die Unfallzahlen belegen jedoch, dass sich viele Verkehrsteilnehmer nicht daran halten. Motorradfahrer sind bei Zusammenstößen besonders gefährdet, weshalb sie ihre Ausrüstung durch Protektoren erweitern sollten. Diese können unter https://www.bekleidung-motorrad.de/shop/t/marke-john-doe/ bequem bestellt werden.

Zu schnell und zu nah

Zwei weitere häufige Unfallursachen sind in der Geschwindigkeit und zu dichtem Auffahren zu sehen. Dabei kann nicht nur ein überhöhtes Tempo problematisch werden, sondern auch eine Fahrweise, die nicht an die Witterungsbedingungen angepasst ist. Wer bei Starkregen, Nebel oder Glätte genauso schnell fährt wie bei trockener Fahrbahn und guter Sicht, verlässt sich auf sein Glück statt auf seinen Verstand.

Personen, die zu dicht auffahren, riskieren ebenfalls einen Unfall. Muss das vorausfahrende Auto plötzlich bremsen, genügt der Abstand nicht, um das eigene Fahrzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Als Faustregel gelten innerorts 15 Meter als Richtlinie, was in etwa der Länge von drei Pkws entspricht. Auf Autobahn und Landstraße können Fahrer sich an den Leitpfosten orientieren. Zwischen diesen liegen meist jeweils 50 Meter, was bei Tempo 100 einem ausreichenden Abstand zum Vordermann entspricht.